KEC goes Schwarz Digits: Die neue Sparte der Schwarz Gruppe

„… was zusammengehört, wächst zusammen …“

Ganz in diesem Sinne trafen sich am 28. September über 4.000 Menschen im Erlebnispark Tripsdrill, um die neugegründete IT- und Digitalsparte der Schwarz Gruppe zu feiern: Schwarz Digits. Was es damit auf sich hat und welche Highlights der Tag in Baden-Württemberg für uns KECse bereithielt, erfährst du in diesem Beitrag.

 

Zusammen wachsen: Mit Schwarz Digits in die Zukunft

Gemeinsam mit den bereits bestehenden Sparten Kaufland, Lidl, PreZero und Schwarz Produktion bildet Schwarz Digits nun die fünfte Säule der Schwarz Gruppe – und ist zugleich das digitale Powerhouse für alle dazugehörigen Unternehmen.

 

Schwarz Digits steht für Schwarz Digital IT-Services und umfasst acht Marken:

  • Schwarz IT KG
  • Schwarz Digital
  • Schwarz Media
  • STACKIT
  • XM Cyber
  • mmmake
  • Lidl e-commerce
  • Kaufland e-commerce

Unter der Doppelspitze der Co-CEOs Rolf Schumann und Christian Müller vereint die neue Sparte 7.500 Menschen, die eines gemeinsam haben: Sie gestalten die Zukunft des digitalen Ökosystems der Schwarz Gruppe. Ob IT-Infrastruktur, Online-Marktplatz, Retail Media, Cloud-Services oder Cybersicherheit – wir haben die Expertise und brennen für innovative Lösungen.

 

Zusammen feiern: Unser Trip nach Tripsdrill

Über 4.000 Personen kamen zum Launch von Schwarz Digits nach Tripsdrill. Für all die KECse, die nicht in Süddeutschland leben, ging es angesichts der längeren Anreisezeit schon früh los. Endlich im Erlebnispark angekommen, strömten die meisten direkt zu den zahlreichen Attraktionen und trafen dort auf (bisher) unbekannte Kollegen.

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Die Warteschlangen vor Achterbahnen wie „Mammut“, „Hals-über-Kopf“ und „Karacho“ lassen vermuten, dass viele unserer Schwarz Digits auch privat gerne hoch hinaus wollen. Doch für entspannte Fahrten über Wasser oder zu Land, zum Beispiel in stilisierten Weinfässern, konnten sich ebenfalls zahlreiche Kollegen begeistern. Ob schnell, wild oder gemütlich: Alle Attraktionen in Tripsdrill bestachen durch ihr Lokalkolorit, das sich durch die detailverliebte Gestaltung des gesamten Erlebnisparks zieht und ihm so sein besonderes Flair verleiht.

 

Zusammen Zukunft gestalten: Wie die Co-CEOs von Schwarz Digits die Weichen für unsere weitere gemeinsame Reise stellen

Pünktlich zum offiziellen Ende der Fahrzeiten öffnete das Catering seine Pforten – mit Pizzen, Burritos oder Duftreis war für reichlich Abwechslung gesorgt. Frisch gestärkt und mit kühlen Getränken in der Hand versammelten sich die frischgebackenen Schwarz Digits auf dem Veranstaltungsbereich vor der Bühne. Ein Countdown zählte schließlich die verbliebenen Minuten bis zur viel erwarteten Eröffnungsrede von Rolf Schumann und Christian Müller herunter, die als Doppelspitze von Schwarz Digits fungieren.

Rolf Schumann zeigte sich tief bewegt von den zahlreichen Angereisten und gab uns einen sehr persönlichen Einblick in seine bisherige Zusammenarbeit mit Christian Müller: In einer humorvollen Anekdote schilderte er, wie seine Vorschläge oftmals von seinem Kollegen abgelehnt wurden – und dass sich nach intensiven Gesprächen der beiden neue, noch bessere Ideen entwickelten.

Dieses Muster aus These, Antithese und Synthese setzte den Ton des Abends, der ganz im Zeichen von gelungenem Teamwork und Synergien stand. So ergänzten stimmungsvolle Video-Einspieler von Kollegen aus diversen Bereichen die Vorstellung von Schwarz Digits und ihrer acht Marken, was regelmäßig mit Jubel aus den jeweiligen Teams quittiert wurde.

Am Ende war klar: Was hier zusammengewachsen ist, gehört tatsächlich zusammen – nicht nur aus pragmatischen Gründen, sondern auch auf menschlicher Ebene. Und die beiden Co-CEOs der Schwarz Digits hatten noch eine Überraschung in petto: Die Ankündigung, dass einige Achterbahnen im Anschluss an ihre Rede für zwei weitere Stunden fahren würden, wurde vom Publikum begeistert aufgenommen. Im Rausch der Lichter ging es daher für viele noch einmal hoch hinaus, während die Band „DIE DICKEN KINDER“ ihr abwechslungsreiches Programm auf der Hauptbühne startete.

Am Ende eines eindrucksvollen Tages sorgten Bus-Shuttles und Taxis dafür, dass alle in ihren (Hotel-)Betten landeten. Doch schon während der Rückfahrt am nächsten Tag war ein Teil der Kollegen wieder fleißig bei der Arbeit, denn die Zukunft wartet bekanntlich nicht. Oder anders gesagt: Work hard, play hard!